Deutschlands erstes betriebsbereites CO2-Exportterminal

CarbonBridge wird weit mehr sein als nur Deutschlands erstes betriebsbereites CO2-Exportterminal – nämlich ein vielseitiger Anbieter von CO2-Logistiklösungen. Ob Lagerung, Transport oder Verladung – wir passen unsere Dienstleistungen an Ihre individuellen Anforderungen an und sorgen für Flexibilität und Effizienz in jeder Phase des Transports.

Effiziente CCS-Logistik mit CarbonBridge

Ambrian Energy sponsert die Entwicklung von CarbonBridge, Deutschlands erstem betriebsbereiten CO2-Exportterminal. Dieses hochmoderne Energieinfrastrukturprojekt ist auf eine skalierbare Kapazität ausgelegt, um zukünftige Anforderungen zu erfüllen.

Der CO2-Export-Hub liegt strategisch günstig auf unserem Betriebsgelände in Bremen, direkt neben unserem bestehenden Hub, und bietet eine hervorragende Anbindung an das nationale Schienennetz, sodass ein barrierefreier Zugang aus dem gesamten deutschen Hinterland gewährleistet ist. Unser Standort ermöglicht effiziente und zuverlässige Transportwege und macht CarbonBridge zu einem zentralen Bindeglied im deutschen CO2-Management-Netzwerk.

CarbonBridge ist nicht nur eine CO2-Drehscheibe, sondern auch ein Bekenntnis zu einer grüneren Zukunft. Ambrian Energy, mit über 50 Jahren Erfahrung im Umgang mit gefährlichen und flüssigen Gütern sowie im Logistikmanagement, bietet über CarbonBridge eine umfassende Palette von Dienstleistungen an. Dazu gehören das Be- und Entladen von CO2, sorgfältige Tests und Lösungen für die Zwischenlagerung – speziell für Emittenten in Branchen wie Zementherstellung, Müllverbrennung und Kalkproduktion.

Ein Projekt von Ambrian Energy -
Wir bauen die grüne Infrastruktur von morgen

Ambrian Energy ist ein zuverlässiger, familiengeführter Partner mit über 50 Jahren Erfahrung in der Beschaffung, Verarbeitung und dem Vertrieb von innovativen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Kraftstoffen mit Sitz in Bremen direkt am Hafen.

So wie wir schon immer die Energiemärkte mit Innovationskraft und neuen Produktideen aktiv mitgestaltet haben, so werden wir dies auch im Markt für CCS tun.

Nur eines wird auch in Zukunft gleich bleiben: unsere Zuverlässigkeit und das hohe Maß an Flexibilität, mit dem wir für jede Aufgabe die richtige Lösung finden können.

Wir nutzen unser Fachwissen und unser Eigenkapital, um CarbonBridge zu finanzieren und haben dabei nur ein Ziel vor Augen: Gemeinsam nachhaltiger zu werden.

Was ist CCS?
(Carbon Capture Utilization & Storage)

Carbon Capture and Storage (CCS) ist ein entscheidender Prozess zur Eindämmung des Klimawandels. Dabei wird Kohlendioxid (CO2) direkt an der Emissionsquelle abgeschieden und sicher unterirdisch gespeichert. So wird verhindert, dass das CO2 in die Atmosphäre gelangt und zur Erderwärmung beiträgt. Besonders wichtig ist CCS für CO2-intensive und schwer zu dekarbonisierende Industrien, die im Rahmen des Europäischen Green Deals bis 2050 Klimaneutralität erreichen wollen.

CarbonBridge in der CCS Wertschöpfungskette

CO2-Emissionen entstehen hauptsächlich durch industrielle Prozesse oder Kraftwerke. Diese Quellen erzeugen erhebliche Mengen an CO2, die kontrolliert werden müssen, um die Umweltbelastung zu verringern.

Am Emissionsort wird das CO2 mithilfe von Technologien abgeschieden, die es von anderen Gasen trennen. Das abgeschiedene CO2 wird dann verflüssigt und vorübergehend in einer lokalen Anlage zwischengelagert.

Vom lokalen Speicher wird das verflüssigte CO2 zu einem zentralen CO2-Hub transportiert. Der Transport kann per Bahn, Pipeline oder Schiff erfolgen und ermöglicht eine effiziente Beförderung des CO2.

Der CO2-Hub dient als Zwischenlager, in dem das CO2 vor dem Weitertransport vorübergehend gespeichert wird. Er vereinfacht die logistischen Abläufe und bereitet das CO2 auf die nächste Phase seiner Reise vor.

Anschließend wird das CO2 vom Hub zu Offshore-Speicheranlagen transportiert. Flexible Transportwege – etwa per Pipeline oder Schiff – sind entscheidend für eine reibungslose und effiziente Lieferung.

Schließlich wird das CO2 in geologische Formationen wie erschöpfte Öl- und Gasfelder oder tiefe Gesteinsschichten injiziert. Diese sichere Speicherung verhindert, dass C02 in die Atmosphäre entweicht.

Entscheidende Vorteile von CarbonBridge

Warum CarbonBridge Ihr idealer Partner ist

Nutzung der Schieneninfrastruktur

Der Transport von abgeschiedenem CO2 stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Obwohl Pläne für ein Pipeline Netzwerk existieren, verzögert sich die kommerzielle Inbetriebnahme aufgrund langer Genehmigungsprozess.

Schienenverkehrslösung:
Der Schienenverkehr kann die Lücke schließen, die durch das Fehlen einer Pipeline-Infrastruktur entsteht. Er bietet eine flexiblere und schnellere Lösung als Pipelines. Die Stadt Bremen verfügt über ein gut vernetztes Eisenbahnnetz, das sofort genutzt werden kann, um den Zeitrahmen für den CO2-Transport zu CarbonBridge zu
beschleunigen. Darüber hinaus sind wir bei Ambrian Experten im Schienenverkehr und können stets eine präzise Messung und sichere Entladung von CO2 aus Kesselwagenzügen gewährleisten.

Flexible Verladeeinrichtungen für Schiffe

Das in dem 55.000 Kubikmeter großen Tank von CarbonBridge gespeicherte CO2 muss per Schiff zu den Offshore-Speicherstätten transportiert werden.

Flexible Schiffsverladung: Unsere Anlage ist in der Lage, verschiedene Schiffgrößen mit einem Gewicht von bis zu 30.000 Tonnen zu bewältigen. Ein dedizierter Anleger mit einem Tiefgang von 10,5 Metern wird in Zukunft auch größere Schiffe be- und entladen können, was die Betriebseffizienz und den Durchlauf erhöht. Diese Flexibilität ermöglicht es CarbonBridge, unterschiedliche Schiffgrößen zu managen und effektiv auf die vielfältigen Flotten unserer Kunden einzugehen.

Expertise und Erfahrung

Mit einer soliden Erfolgsbilanz in der Kraftstoffverteilung bringen wir unser Wissen im Umgang mit gefährlichen Produkten in das CarbonBridge-Projekt
ein.

Ein verlässlicher Partner

Ambrian Energy ist ein familiengeführtes Unternehmen mit über 50 Jahren Erfahrung im Umgang mit Gefahrstoffen und Flüssiggütern sowie in der dazugehörigen Logistik. In Bremen setzen wir alles daran, das CarbonBridge-Projekt Wirklichkeit werden zu lassen. Mit unserer Erfahrung, finanziellen Stärke und dem Besitz der strategisch wichtigsten Flächen schaffen wir die Verbindung zwischen CO2-Emittenten und Anbietern für die dauerhafte Speicherung.

Strategischer Landbesitz und Standort:

Unser etablierter Hub im Hafen von Bremen, kombiniert mit angrenzendem Landbesitz, reduziert Investitionskosten und beschleunigt die Projektumsetzung.

Kurze Zusammenfassung

CarbonBridge nutzt Bremens leistungsfähige Schienenanbindung, um eine flexible und schnelle Alternative zur verzögerten CO2-Pipeline-Infrastruktur zu bieten. Mit umfassender Erfahrung in der Gefahrengutlogistik gewährleistet Ambrian einen sicheren und präzisen CO2-Transport per Bahn. Im Hafen Bremen ermöglichen eigene Flächen sowie eine anpassungsfähige Verladeeinrichtung für Schiffe mit bis zu 30.000 Tonnen Tragfähigkeit eine effiziente Weiterleitung zur Offshore-Speicherung. Dieses strategische Setup schafft die Voraussetzungen für eine zügige Umsetzung und einen verlässlichen Betrieb.

Beitrag zur Entwicklung
der Stadt Bremen

Die Brücke in eine klimaneutrale Zukunft

Carbon Capture für eine nachhaltige Zukunft

Die CO2-Abscheidung entwickelt sich zu einem zentralen Instrument im globalen Kampf zur Dekarbonisierung industrieller Prozesse. Im Rahmen des ambitionierten EU Green Deal sind Industrieunternehmen dazu verpflichtet, bis 2050 netto keine Treibhausgase mehr auszustoßen. Besonders herausfordernd ist dies für schwer zu dekarbonisierende Branchen wie die Zementproduktion oder die Müllverbrennung – genau dort ist CO2-Reduktion entscheidend, um die Ziele des Green Deals zu erreichen.

Die Internationale Energieagentur (IEA) betonte bereits 2020: „CCUS ist die einzige Technologiegruppe, die sowohl zur direkten Emissionsminderung in Schlüsselbranchen beiträgt als auch zur Entfernung von CO2, um nicht vermeidbare Emissionen auszugleichen – ein entscheidender Bestandteil der Netto-Null-Ziele.“

CO2-Abscheidung funktioniert, indem Kohlendioxid-Emissionen aus schwer abbaubaren Industrieprozessen aufgefangen werden, noch bevor sie in die Atmosphäre gelangen. Damit spielt diese Technologie eine wesentliche Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und hilft, die Auswirkungen der Verbrennung fossiler Energieträger abzumildern.

Der Beitrag von CarbonBridge

CarbonBridge wird eine unverzichtbare Rolle in der Wertschöpfungskette der CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS) einnehmen. Denn: Sobald CO2 abgeschieden ist, muss es effizient von seinem Ursprungsort zu Offshore-Speicherstätten transportiert werden.

Genau hier setzt CarbonBridge an – mit einem sicheren und CO2-neutralen Bahntransport, gefolgt von der Verladung auf Schiffe, die das abgeschiedene CO2 zu den Speicherstandorten bringen. Dort wird es dauerhaft und sicher unter der Erde eingelagert.

Sicherheit und Nachhaltigkeit

Forschungsergebnisse zeigen, dass die CCS-Wertschöpfungskette als sicher gilt – mit einem geringen Risiko für Leckagen. Erkenntnisse des Helmholtz-Zentrums aus dem Jahr 2025 deuten darauf hin, dass mögliche CO2-Leckagen in der Regel minimal ausfallen und hauptsächlich an alten Bohrstellen auftreten können – dies lässt sich jedoch durch moderne Zementierungstechniken effektiv verhindern. Das höchste Risiko besteht während der Injektion in die unterirdischen Offshore-Speicherstätten. Nach deren Verschluss stabilisiert sich der Druck, und das CO2 löst sich über Jahrhunderte hinweg langsam im Wasser der geologischen Formation.

Laut der Internationalen Energieagentur (IEA, 2020) ist eine zuverlässige Infrastruktur für den sicheren Transport und die dauerhafte Speicherung von CO2 entscheidend für die erfolgreiche Einführung von CCUS-Technologien. Die umfassenden Studien von Helmholtz belegen zudem: Bei konsequenter Einhaltung aller Sicherheitsprotokolle und gesetzlichen Vorgaben sind die Umwelt­risiken erheblich minimierbar.

CarbonBridge verfolgt das Ziel, höchste Sicherheitsstandards einzuhalten – und gleichzeitig durch den eigenen Betrieb einen möglichst neutralen Einfluss auf die Umwelt zu nehmen. Dieses Selbstverständnis verbindet technologische Innovation mit Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten.

Quellen: 
International Energy Agency (IEA). (2020). CCUS in Clean Energy Transitions: Sonderbericht zur CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung (CCUS) Paris: IEA.
https://www.iea.org/reports/ccus-in-clean-energy-transitions
Helmholtz Klima-Initiative. (n.d.). Mitigation – Projects. Stand: 23.07.2025 von https://helmholtz‑klima.de/en/

Layout Details

Visualisierung des zukünftigen CarbonBridge-Areals

Entladegleise

CO2-Speicher

Schiffsanleger

Schiffsanleger

Standort von CarbonBridge

Bremen ist der südlichste Seehafen Deutschlands und hervorragend an das deutsche Schienennetz angebunden. CarbonBridge liegt in unmittelbarer Nähe zu mehreren großen Rangiergleisbereichen, die als effiziente Pufferzonen für ein- und ausgehende Züge dienen.

CarbonBridge Leistungen

Paket 1
Ohne den landseitigen Transport nach Bremen

Inklusive Leistungen:
Testen und Entladen der Züge DAP Bremen, Zwischenlagerung des CO2 inklusive Kühlung, Verladung auf Seeschiffe FOB Bremen.

Verantwortlichkeiten des Kunden:
Organisation der Bahnfrachtlogistik für den CO2-Transport nach Bremen sowie Bereitstellung und Koordination der Seeschiffsverladung.

Paket 2
Inklusive landseitigem Transport nach Bremen

Inklusive Leistungen:
Organisation des landseitigen Transports nach Bremen (FCA Standort des Kunden), Zwischenlagerung des CO2 inklusive Kühlung, Verladung auf Seeschiffe (FOB Bremen).

Verantwortlichkeiten des Kunden:
Messung, Inspektion und Verladung des CO2 auf den Zug sowie Organisation der Seeschiffsverladung.

Immer inklusive

Logistiklösungen

Zeitplan für CarbonBridge

Haben Sie Fragen?

Wir haben die häufigsten Fragen zu CarbonBridge, der CCS-Technologie und den Besonderheiten unseres Projekts zusammengestellt.

CCS steht für „Carbon Capture and Storage“. Dabei handelt es sich um eine Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2-Emissionen aus Industrieprozessen und der Stromerzeugung, bevor sie in die Atmosphäre gelangen. CCS ist von entscheidender Bedeutung, da es dazu beiträgt, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern und den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu unterstützen.

Die CO2-Speicherung umfasst zwei Hauptschritte: Zunächst wird das C02 direkt aus Quellen wie Kraftwerken oder Industrieanlagen abgeschieden. Zweitens wird das abgeschiedene CO2 sicher in unterirdischen geologischen Formationen gespeichert, wie z.B. in erschöpften Öl- und Gasfeldern oder tiefen Aquiferen. Diese Lagerorte werden sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass das CO2 sicher eingeschlossen bleibt.

Industrien, die besonders von Carbon Bridge profitieren können, sind solche mit hohen CO2-Emissionen und begrenzten Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung. Dazu gehört die Energieerzeugung,

Zementproduktion, Stahlherstellung, chemische Industrie und Raffinerien. Durch den Einsatz von CCS-Technologien können diese Sektoren ihren ökologischen Fußabdruck verbessern und die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Die CO2-Speicherung gilt als sicher, wenn sie in kontrollierten geologischen Formationen erfolgt und durch strenge Überwachungssysteme ergänzt wird, die unerwünschte Lecks oder Freisetzungen verhindern. Umfangreiche Forschungen und praktische Erfahrungen belegen die Sicherheit der CO2-Speicherung. Außerdem werden alle Prozesse durch nationale und internationale Richtlinien überwacht und geregelt.

CarbonBridge wird alle erforderlichen Bau- und Betriebsgenehmigungen der Stadt Bremen einholen, bevor mit dem Bau begonnen wird. Wir verpflichten uns, während der Bau- und Betriebsphase des Terminals sämtliche gesetzlichen Vorgaben und Umweltstandards einzuhalten.

Die CCS-Anlage soll im Jahr 2030 in Betrieb genommen werden. Vor dem Start werden umfassende Tests und Bewertungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Systeme und Prozesse effizient und sicher funktionieren.

Unternehmen oder Organisationen, die an einer Partnerschaft interessiert sind, können unser Team unter contact@carbonbridge.de kontaktieren. Wir begrüßen Partnerschaften mit Branchenführern, Forschungseinrichtungen und anderen relevanten Interessengruppen, die unser Ziel einer nachhaltigen Zukunft unterstützen.

Haben Sie Fragen?

Wir haben die häufigsten Fragen zu CarbonBridge, der CCS-Technologie und den Besonderheiten unseres Projekts zusammengestellt.

CCS steht für „Carbon Capture and Storage“. Dabei handelt es sich um eine Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2-Emissionen aus Industrieprozessen und der Stromerzeugung, bevor sie in die Atmosphäre gelangen. CCS ist von entscheidender Bedeutung, da es dazu beiträgt, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern und den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu unterstützen.

Die CO2-Speicherung umfasst zwei Hauptschritte: Zunächst wird das CO2 direkt aus Quellen wie Kraftwerken oder Industrieanlagen abgeschieden. Zweitens wird das abgeschiedene CO2 sicher in unterirdischen geologischen Formationen gespeichert, wie z.B. in erschöpften Öl- und Gasfeldern oder tiefen Aquiferen. Diese Lagerorte werden sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass das CO2 sicher eingeschlossen bleibt.

Industrien, die besonders von Carbon Bridge profitieren können, sind solche mit hohen CO2-Emissionen und begrenzten Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung. Dazu gehört die Energieerzeugung, Zementproduktion, Stahlherstellung, chemische Industrie und Raffinerien. Durch den Einsatz von CCS-Technologien können diese Sektoren ihren ökologischen Fußabdruck verbessern und die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Die CO2-Speicherung gilt als sicher, wenn sie in kontrollierten geologischen Formationen erfolgt und durch strenge Überwachungssysteme ergänzt wird, die unerwünschte Lecks oder Freisetzungen verhindern. Umfangreiche Forschungen und praktische Erfahrungen belegen die Sicherheit der CO2-Speicherung. Außerdem werden alle Prozesse durch nationale und internationale Richtlinien überwacht und geregelt.

CarbonBridge wird alle erforderlichen Bau- und Betriebsgenehmigungen der Stadt Bremen einholen, bevor mit dem Bau begonnen wird. Wir verpflichten uns, während der Bau- und Betriebsphase des Terminals sämtliche gesetzlichen Vorgaben und Umweltstandards einzuhalten.

Die CCS-Anlage soll im Jahr 2030 in Betrieb genommen werden. Vor dem Start werden umfassende Tests und Bewertungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Systeme und Prozesse effizient und sicher funktionieren.

Unternehmen oder Organisationen, die an einer Partnerschaft interessiert sind, können unser Team unter contact@carbonbridge.de kontaktieren. Wir begrüßen Partnerschaften mit Branchenführern, Forschungseinrichtungen und anderen relevanten Interessengruppen, die unser Ziel einer nachhaltigen Zukunft unterstützen.

Alle Details in unserer Broschüre

Alle wichtigen Fakten auf einen Blick per E-Mail: Unsere Projektbroschüre bietet einen umfassenden Überblick über CarbonBridge – vom Konzept bis zur Logistik, dem Zeitplan und den Auswirkungen.

Kontakt aufnehmen

Haben Sie Fragen oder Interesse an einer Partnerschaft? Füllen Sie unser Kontaktfomular aus – wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden.

Raphael Hüttmann

Projektmanager

P: +49 151 582 669 76
E: contact@carbonbridge.de

Carbon Bridge • Windhukstraße 1– 3, 28237 Bremen (Germany)

Sie haben Fragen?
Füllen Sie unser Kontaktformular aus – wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen.